Es braucht Fingerspitzengefühl unterschiedliche Trauerwege gemeinsam auszuhalten auch im trauernden Familiensystem. 
Hierbei kann ich Ihnen kompetent helfen.
Meine Qualifikationen hierfür:

• Große Basisqualifikation Trauerbegleitung
• Mitglied im BVT (Bundesverband Trauerbegleitung)
• Erfahrung als Koordinatorin bei CLARA, ambulanter Kinder- und Jugend-hospizdienst Mannheim (Sterbe- und Lebensbegleitung, Trauerarbeit)
• derzeit: Ausbildung zur systemischen Beraterin am HSI in Heidelberg
  

Philosophische Fragestellungen und künstlerische Arbeitsmethoden erweitern meinen Horizont als Trauerbegleiterin.

Auch der Kontakt zur Natur kann helfen, das eigene Leid in einen größeren Zusammenhang einzubetten und sich selbst zu verorten.
Deshalb liegt mein Raum zum Trauern ganz bewußt naturnah in Lambrecht im Biosphärenreservat Pfälzerwald.

Meine Qualifikationen hierfür:

• Magistra Artium Philosophie FU Berlin
• Langjährige Berufspraxis als Theaterpädagogin am Theater
• Erfahrung als Dozentin und Erlebnispädagogin
  

Als Trauerbegleiterin wende ich mich Menschen in Trauerzeiten zu, höre zu, spüre nach und arbeite ressourcenorientiert an der Bewältigung der individuellen Traueraufgaben. Humor kann hierbei durchaus helfen. Auch Trauern geht leichter, wenn ein Schmunzeln, ein Kichern oder ein waschechter Lachanfall die Stimmung verändert. Denn Lachen und Weinen sind zwei Seiten der selben Medallie und schließen sich nicht unbedingt aus.

Meine Qualifikationen hierfür:

• Ausbildung zum Klink-Clown Theaterschule Frankfurt
• Langjährige Berufspraxis als Clown in Altenheimen, Kinderkliniken und Hospizen
  

Mein Bruder Moritz starb wenige Augenblicke nach seiner Geburt. Damals war eine Beerdigung von Sternenkindern noch nicht üblich. Erst viel später iniziierte ich eine alternative Abschieds-feier. Meine Familie konnte dieses „fehlende“ Kind annehmen. Ich habe privat Sterbeprozesse von Angehörigen und Freundinnen begleitet.
Beruflich begegne ich als Klinikclownin und als Trauerbegleiterin dem Tod auf vielfältige Weise. Als Koordinatorin im Kinder- und Jugendhospiz-dienst konnte ich viele unterschiedliche Trauerwege erfahren und begleiten.

Trauer ist ein zutiefst humaner Weg, um Verluste zu verarbeiten. Wir können Abschiede ins eigene Leben integrieren und daran mit der Zeit wachsen. Das kann sehr schmerzhaft sein, aber auch zu innerer Stärke führen. Wenn wir verlieren, was wir lieben, trauern wir. Wenn wir einen Weg finden, trotz des Abschiedes eine für uns stimmige Verbindung wiederherrzustellen, heilen wir. "Trauern ist nicht das Problem, sondern die Lösung." (Chris Paul)

Wenn ich Sie mit meinen Angeboten bei Ihrem individuellen Trauerweg oder durch ein Fortbildungsangebot unterstützen kann, ist mir das eine große Freude, unabhängig davon ob oder welcher Religion oder Glaubensrichtung Sie angehören.

Ich selbst bin konfessionslos, begegne aber religiösen oder spirituellen Haltung mit Respekt.